Das Niedrigenergiehaus als Sparanlage
- Niedrigenergiehäuser übersteigen den jährlichen Energieverbrauch von 70 kWh pro Quadratmeter beheizter Wohnfläche nicht
- die Verringerung des Energieverbrauchs findet durch umweltfreundliche Wärmepumpen und Heizungssysteme statt
- das Niedrigenergiehaus ist nicht an eine spezielle Bauweise gebunden
- häufig gewinnt der Eigentümer an Prestige, da er sich für den Schutz der Umwelt und des Klimas engagiert
- durch den niedrigen Energieverbrauch spart man regelmässig Kosten
- im Sommer halten Niedrigenergiehäuser den Wohnraum kühl, im Winter geben sie möglichst wenig Wärme ab
- höhere Anschaffungskosten durch kostspielige Technik und Wärmeisolierung
- oftmals sind kontrollierte Belüftungsanlage für die Wärmerückgewinnung eingebaut
- häufig ist der Bau staatlich subventioniert
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Das Niedrigenergiehaus – Klimaschutz durch umweltfreundliche Energiequellen
Sie möchten auf Dauer bares Geld sparen? Warum nicht in einem besonders energieeffizienten Niedrigenergiehaus wohnen? Wenn ein Haus den jährlichen Energieverbrauch von 70 kWh pro Quadratmeter beheizter Wohnfläche nicht übersteigt, spricht man von einem sogenannten Niedrigenergiehaus. Diese Art Haus verbraucht also nur wenig Energie zum Heizen und für Warmwasser.
Da die Bauweise eines Niedrigenergiehauses nicht festgelegt ist, kann prinzipiell nahezu jedes Gebäude nach entsprechender Sanierung zu einem Niedrigenergiehaus werden. Wichtig ist lediglich die Einhaltung der in der Energieeinsparungsverordnung (EnEV) angegebene Obergrenze des jährlichen Energieverbrauchs. Diese Freiheit ist beim Bau eines entsprechende Hauses von grossem Vorteil, denn so können Sie Ihr Eigenheim individuell planen. Ob Doppel- oder Reihenhaus, für eine Familie oder zwei – alle diese Haustypen können zum Niedrigenergiehaus gemacht werden. Die Verringerung des Energieverbrauchs durch umweltfreundliche Wärmepumpen und Heizungssysteme machen das Niedrigenergiehaus zu einer immer beliebteren Möglichkeit, das Klima zu schützen.
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Niedrigenergiehaus Vorteile
Auf den Bau eines Niedrigenergiehauses folgt mitunter ein hoher Prestigegewinn, denn wer etwas Gutes für die Umwelt tut, der steigt im Ansehen der Gemeinde. Langfristig gesehen spart die Investition in ein Niedrigenergiehaus bares Geld, da der Energieverbrauch extrem gering gehalten wird. Diese Häuser sind so gebaut, dass sie im Sommer die Hitze durch einen Sonnenschutz ausgleichen, im Winter jedoch möglichst viel Wärme im Haus halten. So sorgen Niedrigenergiehäuser für geringe Energiekosten während der Heizperiode.
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Niedrigenergiehaus Nachteile
Wer sich für ein Niedrigenergiehaus entscheidet, dem fällt vermutlich zunächst der grosse Kostenfaktor bei der Erbauung ins Auge. Doch woher kommt der hohe Anschaffungspreis? Bedauerlicherweise ist die Technik innerhalb eines Niedrigenergiehauses nicht günstig, und dies schlägt sich auf die Baukosten nieder. Auch muss ein solches Haus speziell isoliert werden, was den Preis ebenfalls in die Höhe treibt. Ein weiterer Nachteil: es müssen strenge Vorgaben erfüllt werden, ehe man ein Niedrigenergiehaus sein Eigen nennen darf.
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Niedrigenergiehaus Preise
Wie bereits erwähnt, ist der Bau eines Niedrigenergiehauses zunächst nicht günstig. Technik wie Geothermie oder Photovoltaik ist noch nicht sehr weit verbreitet und kostet dementsprechend Geld. Eine gute Isolierung ist das A und O eines jeden Niedrigenergiehaus, treibt jedoch ebenfalls den Preis in die Höhe. Auch die richtige Verglasung der Fenster und Türen verursacht zunächst Kosten. Aber es gibt auch gute Nachrichten – häufig ist der Bau eines Niedrigenergiehauses staatlich subventioniert und wird gefördert. Und durch die Senkung Ihres Energieverbrauchs sparen Sie jeden Monat blankes Geld. Je nach Grösse bekommt man ein Niedrigenergiehaus schon für 135000 Schweizer Franken.