Fenster Storen das Fazit
- Das Angebot an Storen ist gigantisch. Branchenfremde können sich kaum einen Überblick verschaffen.
- Tipp 1: Interessierte sollten sich eine Vor-Ort-Besichtigung mit einer ausführlichen Fachberatung gönnen.
- Tipp 2: Wer sich unsicher ist, welchem Hersteller oder Händler er sich anvertrauen soll, kann sich auch an den VSR – Verband Schweizerischer Anbieter von Sonnen- und Wetterschutz-Systemen – wenden.
- Der moderne Wohnungsbau hat manchmal so seine Tücken: Oft lässt die vielfach grosse Fensterfläche im Winter kostbare Wärme nach draussen entweichen, während im Sommer wiederum häufig zu viel Sonnenwärme durch das Fenster hereinkommt.
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Wichtige Eigenschaften und Voraussetzungen bei Fensterstoren
Um dem ersten Problem Herr zu werden, sind heutzutage in Neubauten Doppelfenster oder Doppelglasscheiben (seit den 1950er Jahren auch unter dem Namen „Thermopane“ bekannt) zwar üblich, aber nicht ganz billig. Denn durch ihr grösseres Gewicht muss auch die Fensterkonstruktion entsprechend schwerer ausgeführt werden. Bei sehr hohen Anforderungen an Wärme- und/oder Schallschutz werden mitunter sogar dreifach verglaste Fenster eingebaut.
Da ist das zweite Problem doch wesentlich einfacher in den Griff zu bekommen: mit Sonnenschutz.
Jedoch – welcher Art? Eine fachlich sehr gute Lösung, die noch dazu äusserst dekorativ wirkt, ist die Verwendung von Storen.
Die können einerseits beispielsweise als Markisen aussen angebracht sein – und auf diese Weise eine Ferienatmosphäre vermitteln. Oder sie werden als Indoorstoren Teil der Einrichtung.
Die Auswahl an Stoffarten, Farben und Designs ist derart riesig, dass Storen in allen Bereichen des Lebens einen Platz finden können. Ob im privaten Reich oder im Unternehmen. Auch gehört der Komfort einer motorisierten Bedienung schon längst nicht mehr zu den Luxusartikeln. Alles ist bezahlbar geworden. Einzig die Wahl könnte zur Qual werden. Nicht allein wegen der Vielzahl an Dessins, sondern auch der individuellen Gegebenheiten und Anforderungen.
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Preisbeispiele
Eine Gelenkarmmarkise ohne Tragrohr mit einer maximalen Breite von 5.000 mm und einer maximale Ausladung von 2.600 mm ist ab ca. 560 CHF zu haben.
Ein Verbund-Rafflamellenstore ist universell verwendbar und kann mit Hand- oder Motorantrieb, als Einzel- oder Gruppenausführung genutzt werden. Die Kosten liegen für eine maximale Fläche von 8 m2, einer maximalen Breite von 4.000 mm und einer maximalen Höhe von 3.500 mm bei einem Preis von etwa 205 CHF.
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Hersteller-Auswahl von Storen für Fenster
Das Schweizer Traditionsunternehmen Schenker Storen hält ein grosses Angebot für die unterschiedlichsten Lösungsansätze bereit.
STOBAG mit Hauptsitz in Muri positioniert sich als internationales Aushängeschild für „Premium Swiss Quality“.
Die Firma Nyffenegger mit Sitz im Emmental hat es sich auf die Fahne geschrieben, alles aus einer Hand zu liefern: Beratung, Planung, Massaufnahme und Produktion, Montage und Service.
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Fazit und Zusammenfassung
Angesichts des gigantischen Angebots ist es für Branchenfremde mitunter wirklich schwierig, sich einen Überblick über das Thema zu verschaffen. Insofern sollten Interessierte sich eine Vor-Ort-Besichtigung mit einer ausführlichen Fachberatung gönnen. In diesem Zusammenhang noch folgender Tipp: Wer sich unsicher ist, welchem Hersteller oder Händler er sich anvertrauen soll, kann sich auch an den VSR – Verband Schweizerischer Anbieter von Sonnen- und Wetterschutz-Systemen – wenden.