Kindersicherung bei Fenster – Fazit
- Die Klassiker unter den Kindersicherungen sind nach wie vor angeschraubte Sicherheitssysteme.
- Sie werden entweder als Feststeller mit verschiedenen Öffnungsstufen angeboten. Oder die Spannung in der Anbringung ist so gross, dass das Fenster nur von Erwachsenen weiter geöffnet werden kann.
- Wer etwas mehr Geld investiert, kann seine Kids auch mit einem System schützen, das weder durch seine spezielle Montage keine Beschädigung am Fensterrahmen verursacht.
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Kindersicherung wichtige Hinweise
Kinder sind Kinder. Sie wollen schauen, fühlen, lernen. Dass es dabei für sie auch gefährlich werden könnte, ist ihnen nicht bewusst. Umso wichtiger also, dass die Erwachsenen zumindest versuchen, die Umwelt aus der Perspektive der Kleinen wahrzunehmen – und mit den bestehenden Erfahrungen zu verbinden.
Wir wissen:
- Fenster – vor allem in höher gelegenen Stockwerken – stellen schon generell Gefahrenquellen dar.
- Wenn Kleinkinder sich vornüber beugen, kann das für sie heikel werden. Denn ihr Kopf und ihr Oberkörper wiegen in dieser Lebensphase mehr als der Rest ihres Körpers.
Kommen beide Punkte zusammen – ein Kind mit seinem speziellen Schwerpunkt und ein geöffnetes Fenster …
Wie dieses Risiko eingedämmt werden kann, dazu haben sich verschiedene Hersteller Gedanken gemacht. Nachfolgend zwei Lösungen:
Als Klassiker gilt sicherlich mittlerweile der Fensterfeststeller mit Kindersicherung. Der eigens angeschraubte Sicherheitsriegel verhindert nicht nur – als prima Schutz für kleine Händchen – ein Zuschlagen des Fensters. Er verhindert auch dessen vollständiges Öffnen. Denn mit diesem System und seinen verschiedenen Spaltstellungen lassen sich nach innen öffnende Dreh- und Drehkippfenster in der jeweils gewünschten Position sichern.
Eine einfache und werkzeuglose Montage ohne Bohren, Schrauben oder Kleben – allerdings nur bei Fenstern mit vertikal angebrachten Griffen – hat sich ein anderer Hersteller patentieren lassen. Die 3-fach-Systemverriegelung wurde vom TÜV Austria zertifiziert.
Die Konstruktion – bestehend aus hochwertigem, teilweise glasfaserverstärktem Polyamid – ist geeignet für die meisten Holz-, Kunststoff- und Alufenster. Dabei ist es gleich, ob sie geschlossenen oder gekippt sind.
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Preisbeispiele von Fenster-Kindersicherungen
Fensterfeststeller mit Kindersicherung, der über 11 verschiedene Stellungen ermöglicht;
ab ca. 6 CHF.
Eine Fenstersperre sorgt dafür, dass Kinder nicht aus geöffneten Fenstern fallen können;
ab ca. 8,50 CHF.
Ein System, das ohne Bohren angebracht wird, weshalb es keine Beschädigungen an den Fensterrahmen gibt, aber das dennoch geschlossene und gekippte Fenster mit vertikal angebrachten Griffen schützt;
ca. 24 CHF.
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Hersteller-Auswahl von Kindersicherung
Die Schweizer Firma Rotho Babydesign ist ein Teil der Rotho Group (http://www.rotho-group.com).
Im Focus der Rotho-Tochter steht der Vertrieb von Spezialprodukten für Babys und Kleinkinder.
Das dänische Unternehmen Baby Dan entwickelt, produziert und vertreibt Sicherheitsausstattungen für Kinder zwischen 0 und 5 Jahren.
Die patentierte Fenster-Kindersicherung ohne Bohrlöcher wurde von der österreichischen ISI SAFE GmbH entwickelt.
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Fazit
Die Klassiker sind nach wie vor angeschraubte Sicherheitssysteme.
Sie werden entweder als Feststeller mit verschiedenen Öffnungsstufen angeboten. Oder die Spannung in der Anbringung ist so gross, dass das Fenster nur von Erwachsenen weiter geöffnet werden kann.
Wer etwas mehr Geld investiert, kann seine Kids auch mit dem System schützen, das weder durch seine spezielle Montage keine Beschädigung am Fensterrahmen verursacht.